Marco Schlauri
Head of SEO & Geschäftsführer
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Veröffentlicht
December 3, 2025
Zuletzt aktualisiert
December 4, 2025
Lesezeit
5 Mins
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LLMO/GEO Benchmark Studie 2025: Wie optimieren Schweizer Unternehmen für die KI-Suche?

LLMO/GEO Benchmark Studie 2025: Wie optimieren Schweizer Unternehmen für die KI-Suche?

Plötzlich sprechen alle über KI-Suche. Begriffe wie LLMO (Large Language Model Optimization), GEO (Generative Engine Optimization) und AEO (Answer Engine Optimization) dominieren die Marketing-News.

Der Druck mitzuhalten wächst, doch viele sind unsicher: Wie weit ist das Thema wirklich? Und wie gehen andere damit um? Gleichzeitig gibt es wenig verlässliche Daten aus dem DACH-Raum – und schon gar nicht aus der Schweiz.

Genau deshalb wollten wir wissen, wo Schweizer Marketingteams heute stehen.

Zwischen Juli und September 2025 habe ich hunderte E-Mails und LinkedIn-Nachrichten verschickt und um eine Einschätzung gebeten.

237 Marketingverantwortliche aus der Schweiz mit klarer Priorität auf die organische Suche haben geantwortet*.

Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

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TL;DR

1. Impact der KI-Suche in der Schweiz: 32% der Schweizer Unternehmen verlieren bereits Klicks durch KI-Antworten. Der Rückgang fällt in der Schweiz jedoch moderater aus als in anderen Märkten.

2. Strategiegrad LLMO/GEO: Nur 8% der Unternehmen haben 2025 eine klare LLMO-Strategie. Die meisten befinden sich in einer Übergangsphase: Erste Massnahmen werden umgesetzt, aber ohne klare Prozesse.

3. Umgesetzte Massnahmen: Trotz fehlender Strategie optimieren viele Marketingteams bereits Content und Technik und beginnen mit dem Monitoring. Externe Signale wie Digital PR werden jedoch noch selten genutzt und bleiben ein unerschlossener Hebel.

4. Hindernisse: Die grössten Barrieren sind fehlende Ressourcen, unklare Priorisierung und mangelndes LLMO-Wissen. Es fehlt weniger am Willen als vielmehr an Zeit, Struktur und Know-how.

5. Monitoring & Tools: Mehr als die Hälfte der Schweizer Unternehmen misst ihre AI-Sichtbarkeit nicht. Ohne Tracking fehlt die Basis für eine sinnvolle Optimierung. Unternehmen, die die Nase vorn haben, nutzen etablierte Tools wie SISTRIX oder Ahrefs sowie erste spezialisierte Tools wie Peec AI.

6. Budget & Outlook 2026: 21% der Schweizer Unternehmen planen ein höheres LLMO/GEO-Budget für 2026. Wer eine klare Strategie hat, baut eher aus. Die Unsicherheit bleibt hoch – das kommende Jahr wird für viele zur ersten echten Standortbestimmung.

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*Wir haben in die Auswertung bewusst nur Unternehmen einbezogen, für welche die organische Suche eine mittlere bis hohe Priorität hat (237 Unternehmen in insgesamt 273 Antworten). Eine Benchmark ist nur dann wertvoll, wenn die Vergleichsgruppe ähnliche Ziele, echten Handlungsdruck und eine reale Abhängigkeit vom Ergebnis hat. Firmen, für die die organische Performance nebensächlich ist, liefern keine belastbaren Hinweise darauf, wie LLMO in realen Marketingteams praktiziert wird.

1. Ausgangslage: Welchen Impact hat die KI-Suche auf Schweizer Webseiten?

Umfrageergebnis

Immer mehr Nutzer:innen erhalten Antworten direkt in der Suche oder via KI-Chatbots. Organische Klicks auf externe Webseiten werden seltener. Gemäss unserer Umfrage fällt der Rückgang in der Schweiz jedoch noch relativ moderat aus:

  • 31.7% der Befragten bemerken noch keine klaren Veränderungen bei den Klickzahlen.
  • 21.5% der Befragten berichten von einem Rückgang der Klicks aufgrund von KI-generierten Suchergebnissen.
  • 12.7% der Befragten verzeichnen einen Anstieg der Klicks.

Impact der KI-Suche auf Schweizer Webseiten

Fazit

Insgesamt gibt es deutlich mehr Verlierer als Gewinner. Das überrascht nicht: Studien aus den USA zeigen einen durchschnittlichen Klickrückgang von rund 34 Prozent, sobald KI-Antworten sichtbar sind.

Glücklicherweise sind Schweizer Unternehmen von AI-Overviews (AIOs) noch nicht flächendeckend betroffen – vermutlich wegen des späteren Rollouts der KI-Funktionen. Der Zeitpuffer ist jedoch klein.

AIOs tauchen so immer häufiger auf und auch der  KI-Modus ist seit Oktober 2025 in der Schweiz verfügbar. Studien zeigen: Nutzer:innen schätzen KI-Funktionen, um sich schnell eine Übersicht zu einem Thema zu verschaffen. Eine Rückkehr zu klassischen Suchresultaten ist somit kaum noch vorstellbar.

Zwar erhalten Unternehmen auch mehr Klicks von ChatGPT und Perplexity. Investitionen in Content oder technische Verbesserungen können sogar kurzfristig die Google-Klicks steigern. Doch die Traffic-Gewinne reichen langfristig nicht aus, um die Verluste durch Googles KI-Funktionen auszugleichen.

2. Strategie: Wie viele Schweizer Unternehmen verfügen über eine LLMO-Strategie?

Umfrageergebnis

Nur wenige Unternehmen haben 2025 eine klare LLMO-Strategie. Und das, obwohl wir hier ausschliesslich Antworten von Personen auswerten, für die organische Suche mittlere bis hohe Priorität hat.

Insgesamt zeigt sich:

  • 7.2% der Befragten haben eine klare LLMO/GEO-Strategie implementiert.
  • 42.6% der Befragten haben teilweise eine Strategie, aber keine vollständige Umsetzung.
  • Mehr als die Hälfte der Befragten (50.2%) hat keine LLMO/GEO-Strategie.

Umfrage zur LLMO/GEO-Strategie

Fazit

Dass nur wenige Schweizer Unternehmen bereits eine LLMO- oder GEO-Strategie haben, ist kein Zeichen von Passivität, sondern Folge einer Übergangsphase. Vieles wird ausprobiert, aber kaum jemand verfolgt eine konkrete Roadmap. Dafür gibt es nachvollziehbare Gründe:

Search-Strategien für 2025 wurden meist noch klassisch geplant. Anfang des Jahres waren weder AI-Overviews noch der AI-Mode in der Schweiz verfügbar. ChatGPT spielte im Alltag der meisten Zielgruppen noch eine untergeordnete Rolle, zumindest beim Suchverhalten und Referral-Traffic. Der Fokus lag weiterhin auf Google. Viele Marketingteams warteten die Entwicklung ab und sahen LLMO/GEO nicht als akute Priorität. Hinzu kommt: LLMO verlangt ein Umdenken. Weg von Rankings und Klicks, hin zu Mentions und Citations.

Ohne konkrete Prozesse oder Frameworks fällt es allerdings schwer, eine Strategie zu definieren, die Erfolg verspricht. Deshalb sehen wir heute viele Einzelmassnahmen, Experimente und Pilotprojekte, aber noch wenig durchgängige Strategien.

Für 2026 ändert sich das. Die relevanten Funktionen sind live, das Suchverhalten verschiebt sich, und die Klickverluste durch AI-Overviews zeigen deutlich, wie stark organische Kanäle unter Druck geraten.

3. Umsetzung: Welche LLMO-Massnahmen werden aktuell schon umgesetzt?

Umfrageergebnis

Obwohl nur wenige Unternehmen eine LLMO-Strategie definiert haben, setzen bereits mehr als zwei Drittel der Befragten Massnahmen zur Optimierung ihrer Website für LLMs um. Die häufigsten Optimierungen sind:

  1. Erstellung oder Optimierung von AI-ready Content: 40.5% der Befragten optimieren bereits Content für LLMs.
  2. Technische Optimierungen: 36.3% arbeiten an der technischen Optimierung ihrer Website.
  3. Monitoring der AI-Sichtbarkeit (z. B. durch AIO-Tracking oder Prompt-Tracking): 34.2% der Befragten setzen auf AI-Monitoring.
  4. Strukturelle Anpassungen der Website (z.B. neue Seitentemplates, Überarbeitung der Informationsarchitektur): 29.5% haben strukturelle Optimierungen vorgenommen.
  5. Stärkung der E-E-A-T-Kriterien: 27% investieren in die Stärkung der E-E-A-T-Signale, bspw. durch die Kreation von Content oder Autorenprofilen.
  6. PR-Massnahmen zur Optimierung der Markenerwähnungen: Lediglich 16.9% der Befragten investieren in Digital PR, um ihre netzwerkbasierte Sichtbarkeit zu erhöhen.

Die häufigsten LLMO/GEO Massnahmen, welche in der Schweiz umgesetzt werden

Fazit

Die Ergebnisse zeigen: Auch wenn die meisten Unternehmen noch keine formelle LLMO- oder GEO-Strategie haben, wird bereits experimentiert. Viele starten mit naheliegenden Themen wie Content-Optimierung, technischen Anpassungen oder einfachem Prompt-Monitoring. Das hilft, erste Muster zu erkennen und ein Gefühl für Optimierungspotenzial zu entwickeln.

Gleichzeitig fällt auf, dass Digital-PR-Massnahmen ausserhalb der eigenen Website noch selten verfolgt werden. Genau dort liegt jedoch ein grosser Hebel für LLMO. Autorität entsteht nicht nur Onpage, sondern gleichermassen auch über externe Signale. Hier besteht deutlicher Nachholbedarf für Schweizer Unternehmen.

4. Hindernisse: Was sind die grössten Herausforderungen im Bezug auf LLMO?

Umfrageergebnis

Viele Unternehmen setzen bereits erste Massnahmen um, stossen jedoch schnell an ihre Grenzen. Das zeigt sich in den Herausforderungen, die Marketer am häufigsten nennen:

  1. Fehlende interne Ressourcen für die Umsetzung: 46 % der Unternehmen haben nicht genug Kapazität, um LLMO oder GEO parallel zu klassischen Search- oder Content-Initiativen umzusetzen.
  2. Unklarheit in der Priorisierung und konkreten Massnahmen: 42.6 % der Unternehmen haben keine klare Strategie. Ohne Richtung fehlen Prioritäten und nächste Schritte, wodurch KI-Optimierungsprojekte ins Stocken geraten oder gar nicht starten.
  3. Mangelndes Fachwissen im Bereich LLMO: 34.6 % der Unternehmen verfügen nicht über ausreichendes Know-how in LLMO oder GEO. Ohne Verständnis für KI-Optimierung entstehen kaum wirksame Strategien.
  4. Mangelndes Budget für LLMO-Initiativen: 26.6 % der Unternehmen haben kein Budget für KI-Initiativen vorgesehen. Ohne Mittel für Tools, Inhalte oder Schulungen können Projekte nicht starten.
  5. Technologische Einschränkungen wie altes CMS oder fehlende Tools: 16 % der Unternehmen sind durch veraltete Systeme oder fehlende Technologie eingeschränkt. Inhalte lassen sich dadurch nicht optimal für KI-Systeme strukturieren.
  6. Unzureichende Unterstützung durch Führungsebene oder Management: 8.4 % der Unternehmen erhalten zu wenig Rückendeckung von oben. Ohne Unterstützung hat LLMO intern kaum Priorität und kommt kaum voran.

Herausforderungen im Bereich LLMO/GEO in der Schweiz

Fazit

Die genannten Hindernisse zeigen ein klares Muster: Es fehlt weniger am Willen als an Wissen und Strukturen.

Anfang 2025 gab es in der Schweiz weder AI-Overviews noch einen breiten KI-Rollout. Entsprechend wurden keine dedizierten Ressourcen geplant. Das erklärt, warum fehlende Ressourcen und begrenzte Budgets heute die grössten Hürden sind. Beides ist eine direkte Folge des fehlenden strategischen Fokus.

Unklarheit bei Priorisierung und Massnahmen entsteht aus demselben Grund. LLMO wird aktuell parallel zu klassischen SEO- und Content-Prozessen betrieben. Teams experimentieren, nutzen bestehende Workflows und improvisieren mit dem, was verfügbar ist. Fachwissen ist verständlicherweise noch wenig vorhanden. Die Technologie entwickelt sich rasant und verlangt ein Umdenken. Viele Teams arbeiten sich Schritt für Schritt ein, statt auf bewährte Prozesse zurückzugreifen.

Positiv ist, dass technologische Einschränkungen selten ein echtes Problem darstellen. Auch die Unterstützung durch das Management ist überraschend hoch. Das schafft Rückenwind für Teams, die dieses Momentum nutzen können, um LLMO für 2026 strukturiert auf- oder auszubauen.

5. Monitoring: Welche Tools werden genutzt, um für LLMs zu optimieren?

Umfrageergebnis

Wir wollten wissen, welche neuen AI-Monitoring-Tools Schweizer Marketer nutzen, da sich diese Produktkategorie rasant entwickelt. Hier sind die beliebtesten Tools zum Tracking der AI-Sichtbarkeit:

  1. SISTRIX AIO-Tracking (11.9%) Das meistgenutzte Tool. Liefert erste Einblicke in AI-Overviews und die Sichtbarkeit einzelner Domains.
  2. Ahrefs Brand Radar (6.4%) Wird vor allem von Teams genutzt, die bereits mit Ahrefs arbeiten. Fokus liegt auf Brand-Präsenz in AIOs.
  3. Peec AI (3.7%) Wird als Ergänzung für spezifische Use Cases eingesetzt, vor allem für experimentelle Analysen.
  4. Eigene Lösungen oder Scripts (11.2%) Viele Teams bauen eigene Dashboards oder Abfragen, meist über APIs oder Scraping-Lösungen.

Weitere genutzte Tools:

Semrush, Otterly.AI, SE Ranking, Conductor, Rankscale

KI-Prompt-Tracking-Tools in der Schweiz

Fazit

Obwohl viele Teams bereits im Bereich LLMO/GEO aktiv sind, nutzt über die Hälfte der Befragten kein dediziertes Tool, um für die KI-Suche zu optimieren. Das ist problematisch.

Denn wer die eigene Sichtbarkeit nicht misst, weiss nicht, wo er steht, und kann nicht gezielt reagieren. Das galt schon für klassisches SEO und gilt noch stärker im AI-Search-Umfeld, wo uns immer weniger Daten zur Verfügung stehen. Deshalb ist es entscheidend, verfügbare Signale konsequent zu sammeln, um zu verstehen, was funktioniert und wo Optimierungsbedarf besteht.

Für Marketer gibt es aktuell zwei sinnvolle Wege:

  1. Etablierte SEO-Tools nutzen: Ahrefs, SISTRIX oder Semrush bieten erste Einblicke in AI-Sichtbarkeit und kombinieren diese mit klassischen Rankings.
  2. Neue AI-Tracking-Tools einsetzen: Lösungen wie Peec AI oder Otterly.AI spezialisieren sich auf AIO-Präsenz, Prompt-Tracking und Modell-Analysen.

Bei Digital Leverage kombinieren wir beide Ansätze: SISTRIX für klassische Google-Sichtbarkeit und AI-Overviews, Peec AI für Prompt-Tracking und Modell-Analysen.

6. Ressourcenplanung: Wie planen Schweizer Unternehmen ihre Ressourcen für LLMO/GEO fürs 2026?

Umfrageergebnis

Für 2026 beobachten wir einen stärkeren Fokus auf die KI-basierte Suche. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass unsere Wahrnehmung als LLMO/GEO-Agentur bei Digital Leverage gefärbt sein könnte. Deshalb wollten wir prüfen, ob unser Bauchgefühl korrekt ist und wie Schweizer Unternehmen ihre Ressourcen für LLMO und GEO tatsächlich planen. Die Ergebnisse:

  • 21% bauen ihr Budget aus.
  • 43% halten das Budget stabil.
  • Sehr wenige reduzieren das Budget.
  • Rund ein Drittel war sich noch unsicher, wie die Budgetplanung für 2026 aussieht.
Wird mehr oder weniger Budget fürs 2026 gesprochen?

Fazit

Die Ergebnisse zeigen: Viele Schweizer Unternehmen bewegen sich im Bereich LLMO/GEO noch unsicher. Zudem wurde klar: Wer eine konkrete Strategie hat, plant mit höheren Budgets. Wo die Strategie fehlt oder unklar ist, bleibt der Ausbau meist aus.

Interessant ist auch, dass nur eine Minderheit ihre Ressourcen reduzieren wird. Das wiederum spricht dafür, dass das Thema präsent und für viele Unternehmen relevant ist. Die meisten haben erkannt, dass Handlungsbedarf besteht.

Das macht 2026 zu einem guten Zeitpunkt für eine Standortbestimmung. Unternehmen sollten prüfen, wo sie in der KI-Suche sichtbar sind, wo sie hinwollen und wie sie ihre Ressourcen dafür sinnvoll einsetzen.

Schlusswort

Der Einfluss von KI verändert die organische Suche und präsentiert uns mit gewissen Challenges, eröffnet aber auch neue Chancen. Denn KI-Modelle verteilen Themen neu und verändern Konkurrenzverhältnisse. Wer nun in die richtigen Inhalte, technischen Strukturen sowie netzwerkbasierte Sichtbarkeit investiert, profitiert.

Viele Teams erhalten damit eine realistische Chance, sich in Bereichen zu positionieren, in denen sie bisher nicht die gewünschten Resultate erzielt haben. Vorausgesetzt, sie schaffen den Sprung von punktuellem Optimieren und Experimentieren zu konkreten Roadmaps und Strategien.

Du willst mehr zum Thema?

Hier findest du eine Einführung ins Thema LLMO/GEO.

Hier erzählen wir dir, wie wir LLMO/GEO-Strategien bei Digital Leverage angehen.

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